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konzertreihe in
der galerie
wechselstrom
sa.
01/oktober/2022, 20:30
h
vinzenz
schwab: zersatz-skizze
- performance
vor längerer zeit vergrabene und erneut
gesammelte klänge werden -
mittels computer und 4 spur-kassettengerät
- auf deren brauchbarkeit untersucht,
ein konzert für publikum der 20er jahre zu
spielen.
Vinzenz Schwab (*1981 in der
Oststeiermark)
In seiner Arbeit, die sich zwischen den
Bereichen elektroakustische Komposition,
Live-Elektronik, Filmmusik und Sounddesign bewegt,
beschäftigt er sich mit konkretem Klangmaterial und
erforscht dessen Transformationsmöglichkeiten.
Zwei Alben und mehrere Online-Releases mit seinen
Werken hat er bisher veröffentlicht,
in denen er sich auch mit anderen Tonsystemen -
insbesondere der 'Lucy-Harrison-scale'
auseinandersetzt.
http://vinzenz.klingt.org/
mi.
12/oktober/2022,
20
h
Duo
Briese Oppel
Cornelia
Briese/Cello
und Dominik
Oppel/
Sopran-, Alt-,
Tenorsaxophon
Konzertprogramm:
Ludwig
van Beethoven
(1770-1827)
Duo
Nr. 1 C-Dur
aus den Drei
Duos WoO
27
Allegro
commodo
Larghetto
sostenuto
Rondo
– Allegretto
Erik Janson
(*1967)
Pas de
Deux de
couleurs avec
Beethoven,
für
Sopran- auch
Tenorsaxophon
und
Violoncello
(2020)
Theodor Pauß
(*1969)
Suite
für Saxophon
und Cello
(2020)
Christoph
Theiler
(*1959)
Verflechtungen
für
Altsaxophon
und
Violoncello
(2020)
Hubert Hoche
(*1966)
T 4 B
(Template IV)
für
Sopran/Tenorsaxophon
und
Violoncello
(2020)
Cornelia
Briese
*1987
in Paderborn
begann ihr
Musikstudium
bei Prof.
Mihel
Iancovici am
Konservatorium
Maastricht und
führte es bei
Prof. Matias
de Oliveira
Pinto
an der
Musikhochschule
Münster fort.
Ihr
Masterstudium
absolvierte
sie mit
Bestnote in
der Klasse von
Prof. Hans
Christian
Schweiker
an der
Hochschule für
Musik und Tanz
Köln. Den
künstlerischen
Schwerpunkt
legte sie
bereits früh
auf den
Bereich der
Kammermusik:
2012 gewann
sie mit dem
„Deli
Quartett“ den
1. Preis beim
Internationalen
Kammermusikwettbewerb
des
Konservatoriums
„Giuseppe
Verdi“
Mailand.
Es folgten
zwei 1. Preise
bei
Kammermusikwettbewerben
der
Musikhochschule
Münster 2014
und der
Hochschule für
Musik und Tanz
Köln 2015.
2018 erspielte
Cornelia
Briese mit dem
Trio Elementi
den 1. Preis
beim Köhler
Osbahr
Kammermusikwettbewerb
Duisburg
sowie den 2.
Preis beim
europäischen
Kammermusikwettbewerb
„Concours
Europeén
Musique
d´ensemble“ in
Paris.
Künstlerische
Impulse
erhielt sie
auf
Meisterkursen
u.a. bei Peter
Bruns,
Christoph
Richter, Xenia
Jankovic,
Gregor Horsch,
Andreas
Reiner, Thomas
Hoppe
und dem
Mandelring
Quartett.
Als
Orchestermusikerin
konnte sie
vielfältige
Erfahrungen
sammeln u. a.
mit dem
„National
Youth
Orchestra of
the
Netherlands“
(NJO),
als Mitglied
der Jungen
Deutschen
Philharmonie,
des WDR
Funkhausorchesters,
der
Westdeutschen
Sinfonia
Leverkusen und
der
Wuppertaler
Kammerphilharmonie.
Seit 2015 lebt
Cornelia
Briese als
freischaffende
Cellistin in
Köln. Neben
regelmäßigen
Orchestertätigkeiten
widmet sie
sich der
intensiven
Arbeit mit
ihrem
Klaviertrio,
dem „Trio
Elementi“.
Zudem ist sie
Mitglied des
Neue Musik
Ensembles
Aachen und
Cellistin des
Ensembles 88
(Maastricht,
NL).
Dominik
Oppel
geboren
in Bamberg,
studierte
klassisches
Saxophon an
den
Musikhochschulen
Würzburg bei
Prof. Lutz
Koppetsch und
Köln bei Prof.
Daniel
Gauthier,
ferner
besuchte er
zahlreiche
internationale
Meisterkurse,
u.a. bei Prof.
Arno Bornkamp,
Prof. Marcus
Weiss
Christian
Wirth.
Er spielt seit
über 15 Jahren
regelmäßig
Saxophonparts
in deutschen
Symphonieorchestern
und
Opernhäusern,
wie z.B. bei:
WDR
Funkhausorchester
Köln, Essener
Philharmoniker,
Bochumer
Symphoniker,
Wuppertaler
Sinfoniker,
Niederrheinische
Sinfoniker,
Bergische
Symphoniker,
Neue
Philharmonie
Westfalen,
Aachener
Sinfonieorchester,
Nürnberger
Symphoniker,
WDR
Sinfonieorchester
Köln,
Kölner
Opernhaus,
Philharmonische
Orchester der
Städte Hagen
und Würzburg,
Musikkorps der
Bundeswehr,
Landespolizeiorchester
NRW;
Neben seinem
intensiven
Orchesterspiel,
spielte die
Neue Musik in
verschiedenen
Kammermusikformationen,
u.a. das
Signum
Saxophonquartett
(2006-2009),
das Trio
GeradeUngerade
und das
Saxophonquartett
Golden Clash
stets eine
wichtige
Rolle,
zahlreiche
Kompositionen
wurden diesen
Ensembles
gewidmet und
mit ihm
uraufgeführt.
Er war
Konzertstipendiat
der Yehudi
Menuhin
Stiftung Live
Music Now und
der Werner
Richard–Dr.
Carl Dörken
Stiftung.
Konzertreisen
führten ihn
bisher in das
europäische
Ausland, 2009
konzertierte
er auf dem
Weltsaxophonkongress
in
Bangkok/Thailand.
Er war bereits
an
verschiedenen
CD-, Rundfunk-
und
TV–Produktionen
beteiligt,
u.a.
Deutschland
Radio Kultur,
WDR3 und 3Sat.
bei den Veranstaltungen freier Eintritt, es gelten die aktuellen
Covid-Verordnungen
FOTOS: COPYRIGHT
vinzenz schwab und domink oppel
die
Konzertreihe wird unterstützt von:
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gefördert
durch die bezirksvertretung ottakring,
bezirksvorsteher franz prokop |
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